0

Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung

Ansätze zu Verknüpfungen der fachinhaltlichen Ausbildung mit schulischen Vorerfahrungen und Erfordernissen, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik

Erschienen am 16.02.2013, Auflage: 1/2013
27,99 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 24 Stunden

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783658013592
Sprache: Deutsch
Umfang: x, 186 S., 32 farbige Illustr., 186 S. 32 Abb. in
Format (T/L/B): 1 x 24.2 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ausgehend von Problemanalysen zur doppelten Diskontinuität der Lehramtsausbildung sind in den letzten Jahren an vielen Standorten Konzepte entwickelt worden für sinnstiftende Anfangsveranstaltungen und die Aufbereitung der fachlichen Inhalte für späteres didaktisches Handeln zwischen fachinhaltlichen und fachdidaktischen Ausbildungselementen. Der Sammelband gibt einen Überblick zu unterschiedlichen Konzepten und ihrer Umsetzung in Lehrveranstaltungen, um didaktische und methodische Ansätze ("good practice") möglichst konkret vorzustellen und dahinter stehende Prinzipien zu reflektieren und zu konsolidieren.

Autorenportrait

InhaltsangabeDoppelte Diskontinuität oder die Chance der Brückenschläge (Lisa Hefendehl-Hebeker).- Demonstrationsaufgaben im Projekt "Mathematik besser verstehen" (Christoph Ableitinger).- Schnittstellen bearbeiten in Schnittstellenaufgaben (Thomas Bauer).- Ein Aufgabenkonzept für die Anfängervorlesung im Lehramt Mathematik (Angelika Bikner-Ahsbahs und Ingolf Schäfer).- Angehende Gymnasiallehrer(innen) brauchen eine "Schulmathematik vom höheren Standpunkt"! (Rainer Danckwerts).- Anregung mathematischer Erkenntnisprozesse in Übungen (Astrid Fischer).- Experimentelle Aufgaben als grundvorstellungs-orientierte Lernumgebungen für die Differenzialrechnung mehrerer Veränderlicher (Stefan Halverscheid und Nils C. Müller).- Wenn Du wenig Zeit hast, nimm' Dir viel davon am Anfang: Ein Einstieg in die Analysis (Burkhard Kümmerer).-Unterrichtsmomente als explizite Lernanlässe in fachinhaltlichen Veranstaltungen (Susanne Prediger).- Mikrolaboratorien und virtuelle Modelle in universitären Mathematiklehrveranstaltungen (Jürgen Richter-Gebert).